Baukindergeld 2023: Voraussetzungen und wichtige Informationen auf einen Blick

Haben auch Sie den Traum, endlich in Ihren eigenen vier Wänden zu leben? Aber die steigenden Preise für Immobilien sowie erhöhte Energie- und Baukosten lassen diesen Traum in immer weitere Ferne rücken? Dann geht es Ihnen wie vielen Familien oder auch Alleinerziehenden mit Kindern! Aus diesem Grund hat sich die Bundesregierung vor ein paar Jahren etwas überlegt: Sie beschloss das sogenannte Baukindergeld, mit dessen Hilfe der Bau oder Kauf von Wohneigentum für Familien unterstützt wird. Doch da der Förderzeitraum mittlerweile ausgelaufen ist, fragen sich viele: Wird es ein neues Baukindergeld geben? Oder kann ich das Baukindergeld 2023 trotzdem noch beantragen? Hier gibt es gute Neuigkeiten: Sie haben weiterhin die Möglichkeit auf die Förderung oder das Nachfolgeprogramm “Wohneigentum für Familien”. Lesen Sie hier alles Wichtige nach.

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Was ist Baukindergeld 2023?

Unter Baukindergeld wird eine staatliche Förderung verstanden, die 2018 von der damaligen Bundesregierung beschlossen wurde. Ziel ist es, den erstmaligen Bau oder Kauf von selbstgenutzten Wohnimmobilien zu bezuschussen. Das Geld wird von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ausgezahlt und muss nicht zurückgezahlt werden.

Wird es 2023 Baukindergeld geben?

Ja, auch 2023 wird es Baukindergeld geben. Eigentlich war der Förderzeitraum befristet und sollte am 31. März 2021 enden. Durch eine Baukindergeld Verlängerung bis 2023 hinein haben Sie nun allerdings die Möglichkeit, unter bestimmten Voraussetzungen trotzdem noch einen Antrag auf Baukindergeld 2023 bei der KfW zu stellen.

Wer bekommt Baukindergeld 2023?

Familien und Alleinerziehende können den Zuschuss beanspruchen, sofern in ihrem Haushalt mindestens ein Kind lebt, das unter 18 Jahren alt ist und für welches Kindergeld ausgezahlt wird. Für wie viele Kinder Sie die Förderung erhalten können, ist nicht begrenzt.

Was kann mit Baukindergeld gefördert werden?

Baukindergeld 2023 fördert:

• 

  Pro Kind gibt es einen Zuschuss von je 1.200 Euro jährlich für einen Zeitraum von 10 Jahren, also insgesamt 12.000 Euro.

  Das Bauen oder Erwerben von einem Ein- oder Zweifamilienhaus

• Das Kaufen oder Einziehen in eine Eigentumswohnung
• Das Kaufen einer gemieteten Wohnimmobilie, falls Sie bereits hier wohnen und auch weiterhin bleiben

Für die folgenden Projekte ist es jedoch nicht möglich, Baukindergeld zu beantragen:

• Sanierung, Modernisierung, An- oder Umbau von Bestandsbauten
• Voreigentum in Deutschland (gilt für selbst bewohnte Objekte sowie für Nießbrauch, Vermietung, unentgeltliche Überlassung, Leerstand)
• Wochenend- und Ferienhäuser oder Ferienwohnungen
• durch Schenkung oder Erbfall erworbenes Wohneigentum
• Erwerb von Wohneigentum, sofern es bereits früher Eigentum einer zum Haushalt gehörenden Person war
• Übertragung oder Erwerb von Wohneigentum zwischen Verwandten (Kinder, Eltern, Großeltern etc.) und dem Antragsteller oder dem Ehe- bzw. Lebenspartner
• Übertragung oder Erwerb von Wohneigentum zwischen Ehe- oder Lebenspartnern

Die Einführung des Baukindergeldes durch die Bundesregierung hatte zum Ziel, zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Durch die genannten Ausschlüsse sollten bewusst Mitnahmeeffekte und der missbräuchliche Gebrauch der Förderung vermieden werden.

Was sind die Voraussetzungen für Baukindergeld 2023?

Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um das KfW Baukindergeld auch 2023 noch beantragen zu können:

Erstmaliger Bau oder Ersterwerb

Die Förderung wird für den Bau oder den erstmaligen Kauf eines Hauses oder einer Wohnung gewährt. Zum Stichtag dürfen Sie noch kein Wohneigentum besitzen. Hierbei ist das Datum der Erteilung der Baugenehmigung oder der Unterzeichnung des notariellen Kaufvertrags entscheidend: Es muss zwischen dem 01.01.2018 und dem 31.03.2021 datiert sein.

Kinder

Alleinerziehende oder Familien können das Baukindergeld 2023 beantragen, wenn sie mindestens ein Kind haben, das nachweislich zusammen mit dem Antragsteller im erworbenen oder gebauten Wohneigentum lebt. Es muss ein Anspruch auf Kindergeld bestehen und das Kind darf zum Zeitpunkt der Antragstellung noch nicht das 18. Lebensjahr vollendet haben. Pro Antragsteller und Kind ist ausschließlich eine einmalige Förderung möglich.

Immobilie

Die Förderung gilt für den Erwerb von Eigentumswohnungen sowie Ein- oder Zweifamilienhäusern. Die gekaufte oder neu gebaute Wohnimmobilie muss sich in Deutschland befinden und muss als eigener Wohnsitz genutzt werden.

Bei der Beantragung einer KfW Förderung gibt es einige Dinge zu beachten.

(Mit-)Eigentum

Als Antragsteller sind Sie Eigentümer oder Miteigentümer der Wohnimmobilie. Laut Grundbuch muss daher Ihr Anteil am Eigentum mindestens 50 Prozent betragen.

Haushaltseinkommen

Ihr Haushaltseinkommen sollte 90.000 Euro pro Jahr pro Kind plus 15.000 Euro für jedes zusätzliche Kind nicht überschreiten. Das Haushaltseinkommen basiert auf dem durchschnittlichen Einkommen der zwei Jahre vor dem Jahr der Antragstellung. Das heißt, wenn Sie in 2023 Baukindergeld bei der KfW beantragen möchten, wäre Ihr Einkommen aus den Jahren 2021 und 2020 maßgeblich.

Aufgepasst:

Sollten Sie während der zehnjährigen Laufzeit eine dieser Bedingungen nicht mehr erfüllen, beispielsweise, indem Sie aus der geförderten Immobilie ausziehen, sind Sie verpflichtet, dies umgehend der KfW mitzuteilen, da Sie in diesem Fall keinen Anspruch mehr auf den Zuschuss haben. Das Alter Ihrer Kinder stellt jedoch kein Ausschlusskriterium dar. Selbst wenn ein Kind das 18. Lebensjahr erreicht, wird die KfW weiterhin die bewilligte Förderung auszahlen.

Wie hoch sind die Zuschüsse für Baukindergeld 2023?

Die Höhe des Zuschusses richtet sich nach der Anzahl Ihrer Kinder sowie Ihrem maximalen Haushaltseinkommen. Pro Kind steigt der Zuschuss um 1.200 Euro pro Jahr bzw. insgesamt 12.000 Euro für einen Zeitraum von 10 Jahren.

Der folgenden Tabelle können Sie die genauen Werte entnehmen:

Wie muss ich Baukindergeld 2023 beantragen?

Sie können Ihren Antrag auf Baukindergeld 2023 bei der KfW erst einreichen, sobald Sie in Ihre neue Wohnung oder Ihr neues Haus eingezogen sind. Ab diesem Zeitpunkt haben Sie bis zu 6 Monate Zeit, den Antrag zu stellen. Das Datum Ihres Einzugs entnehmen Sie der Meldebestätigung, die von Ihrer Gemeinde ausgestellt wird. Es ist wichtig, dass alle Personen, die zu Ihrem Haushalt gehören, zum Zeitpunkt der Antragstellung bereits an der neuen Adresse angemeldet sind.

Den Antrag auf Baukindergeld für 2023 können Sie einfach und bequem online über das KfW-Zuschussportal einreichen. Mit nur 4 Schritten ist dieser Prozess schnell abgeschlossen:

1. Registrierung:

Tragen Sie im KfW-Zuschussportal Ihre persönlichen Informationen zur Registrierung ein und stellen Sie sicher, dass Vor- und Nachname richtig eingegeben werden (wie sie im Personalausweis vermerkt sind). Anschließend erhalten Sie eine E-Mail mit einem Bestätigungslink. Durch Anklicken des Links schließen Sie die Registrierung ab.

Auch in der Beantragung kann es zu Schwierigkeiten kommen, stellen Sie daher sicher alle notwendigen Schritte zu beachten.

2. Zuschuss beantragen:

Nachdem Sie sich registriert haben, stellen Sie über das Portal den Antrag auf Baukindergeld 2023 und füllen die benötigten Informationen aus. Nachdem Sie den Antrag eingereicht haben, wird der für Sie vorgesehene Zuschussbetrag reserviert.

3. Bestätigung und Identifizierung:

Es erfolgt keine Zustellung per Post; eine Bestätigung wird ausschließlich im KfW-Zuschussportal im Bereich “Meine Zuschussanträge” bereitgestellt. Diese Bestätigung hat nur eine begrenzte Gültigkeitsdauer, daher sollten Sie die notwendigen Nachweise schnellstmöglich einreichen. Bevor eine Auszahlung erfolgen kann, müssen Sie sich gegenüber der KfW eindeutig identifizieren. Sie können dies entweder online durch das Video-Identifizierungsverfahren oder per Postident-Verfahren tun.

4. Nachweise hochladen:

Nachdem Sie die Bestätigung erhalten haben, sind Sie verpflichtet, die notwendigen Dokumente innerhalb eines Zeitraums von drei Monaten im Zuschussportal hochzuladen.

Es ist entscheidend, dass Sie die genannten Zeiträume einhalten, da sonst keine Auszahlung möglich ist. Wenn Sie diese Frist überschreiten, kann die Zahlung nicht durchgeführt werden.

Welche Nachweise benötige ich für Baukindergeld 2023?

Um Ihren Antrag problemlos zu bearbeiten, sind folgende Nachweise bei der KfW erforderlich:

Einkommensteuerbescheide:

Sie müssen die zwei neuesten Einkommensteuerbescheide des Finanzamtes vorlegen. Eine Lohnsteuerbescheinigung Ihres Arbeitgebers ist für die Beantragung vom Baukindergeld 2023 nicht ausreichend.

Meldebestätigung:

Zudem benötigen Sie eine Meldebestätigung. Diese muss das Datum Ihres Einzugs und die Adresse der Immobilie beinhalten. Außerdem muss sie bestätigen, dass Sie das Wohneigentum als Hauptwohnsitz oder alleinigen Wohnsitz nutzen. Sie sollte auch aufzeigen, welche Personen mit Ihnen im Haushalt leben. Dazu müssen Sie deren vollständige Namen und Geburtsdaten angeben.

Ein fehlender Nachweis kann schnell zum Stolperstein für das Beantragen von Baukindergeld 2023 werden.

Grundbuchauszug:

Sie müssen einen aktuellen und vollständigen Grundbuchauszug hochladen. Dieser muss Sie als Besitzer oder Mitbesitzer des Grundstücks aufzeigen.

Kaufvertrag oder Baugenehmigung:

Das Dokument muss bestätigen, dass der Vertragsabschluss oder die Erteilung der Baugenehmigung in den Zeitraum zwischen dem 1. Januar 2018 und dem 31. März 2021 fällt.

Wann wird das Baukindergeld 2023 ausgezahlt?

Nachdem Sie alle erforderlichen Nachweise erfolgreich eingereicht haben, stellt sich die Frage: Wann kommt das Baukindergeld 2023? Hier kann laut KfW mit einer durchschnittlichen Bearbeitungszeit von etwa 6 bis 8 Wochen gerechnet werden. Wegen der hohen Nachfrage besteht jedoch die Möglichkeit von Verzögerungen. 

Bis zur finalen Entscheidung bleibt das Baukindergeld für Sie reserviert. Wenn Ihr Antrag nach Prüfung der Nachweise genehmigt wird, erhalten Sie eine Auszahlungsbestätigung über das KfW-Zuschussportal und das Baukindergeld wird schließlich auf Ihr Bankkonto überwiesen. Den genauen Termin der ersten Auszahlung entnehmen Sie bitte der Auszahlungsbestätigung.

Lohnt sich Baukindergeld?

Es ist wichtig zu beachten, dass man sich – auch ohne Baukindergeld – den Bau oder Kauf eines Eigenheims leisten können muss. Zwar kann diese Förderung den Kauf einer Immobilie attraktiver erscheinen lassen, aber insbesondere in Metropolregionen sind die Immobilienpreise so hoch, dass die Fördermittel nicht immer ausreichen, um die anfallenden Nebenkosten, wie Makler- und Notargebühren, zu begleichen. Im Gegensatz dazu kann das Baukindergeld für diejenigen, die sich für ein Eigenheim oder eine Eigentumswohnung in ländlichen Gebieten entscheiden, von größerem Nutzen sein. Schätzen Sie also realistisch ein, was Sie sich leisten können.

Wird es ein neues Baukindergeld geben? Oder kann man auf eine Verlängerung vom Baukindergeld 2023 hoffen?

Berechtigterweise fragen sich viele Familien und Alleinerziehende mit Kindern, die vom Eigenheim träumen: Ist neues Baukindergeld geplant? Leider lautet die Antwort hier: Nein. Es ist weder neues Baukindergeld geplant, noch wird es eine Verlängerung vom Baukindergeld geben.

Gibt es eine Alternative für Baukindergeld 2023?

Da wir nun wissen, dass es keine Verlängerung für das Baukindergeld 2023 gibt und auch in Zukunft kein neues geplant ist, stellt sich die Frage: Welche staatliche Förderungen gibt es beim Hauskauf mit Kindern 2023? Bzw. welche Alternativen gibt es für den Hausbau? Was ändert sich für Familien 2023?

Welche KfW-Zuschüsse gibt es 2023? – Das Förderprogramm “Wohneigentum für Familien”

Gute Nachrichten: Im Juni 2023 wurde das staatliche Förderprogramm “Wohneigentum für Familien” (WEF) eingeführt, das das bisherige Baukindergeld 2023 ersetzt. Durch das neue Förderprogramm des Bundesbauministeriums wird der Bau und Erstkauf von selbstgenutztem und klimafreundlichem Wohneigentum für Familien mit Kindern und Alleinerziehende unterstützt, wodurch die Wohneigentumsquote erhöht werden soll. Die Förderung erfolgt durch zinsverbilligte Kredite der KfW und nicht wie beim Baukindergeld durch Zuschüsse. Die aktuell gültigen Zinssätze der KfW finden Sie hier.

Für wen ist das neue Förderprogramm? Wer kann es nutzen?

Grade Familien mit einem mittleren Einkommen (bis 60.000€+ 10.000 pro Kind) sollen vom Baukindergeld 2023 profitieren.

“Wohneigentum für Familien” richtet sich gezielt an Familien mit geringen bis mittleren Einkommen, genauer: Mit einem Jahreseinkommen von max. 60.000 Euro plus 10.000 Euro für jedes weitere Kind (im Vergleich zu 90.000 Euro plus 15.000 Euro pro weiterem Kind beim Baukindergeld 2023). Die Antragsteller müssen die Immobilie außerdem selbst nutzen, dürfen zuvor keine Förderung durch das Baukindergeld erhalten haben und müssen Eigentümer der Immobilie sein. Die Kinder dürfen wie beim Baukindergeld zum Zeitpunkt der Antragstellung noch keine 18 Jahre alt sein.

Wie viel Budget ist vorgesehen?

Vorgesehen hat der Bund ein jährliches Budget von 350 Millionen Euro. Als Vergleichswert: Das Baukindergeld hatte während seiner etwa fünfjährigen Laufzeit ein Gesamtfördervolumen von 9,9 Milliarden Euro.

Welche Voraussetzungen gelten für das Programm “Wohneigentum für Familien”?

Um in diesem Programm förderfähig zu sein, muss das Gebäude bestimmten Kriterien entsprechen. Zum einen muss es den aktuellen Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes genügen. Zum anderen muss das Gebäude die Energieeffizienz-Standards eines Effizienzhauses 40 sowie die Kriterien des Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude PLUS (QNG-PLUS) in Bezug auf Treibhausgasemissionen während des Lebenszyklus des Gebäudes für Neubauten erfüllen. 

Unterstützt werden bis zu einer Wohneinheit die Bruttobauwerkskosten (einschließlich technischer Installationen), die Gebühren für Fachplanung, Baubegleitung und Nachhaltigkeitszertifizierung sowie die Materialkosten für Eigenleistung. Im Gegensatz zum früheren Baukindergeldprogramm sind in diesem neuen Programm Fördermittel für den Kauf von Bestandsimmobilien nicht vorgesehen.

Wie viel Kredit kann man bekommen?

Die Kreditlaufzeit beträgt maximal 35 Jahre, wobei die Zinsbindung für zehn Jahre gilt. Laut Angaben der Bundesregierung können Familien mit zwei Kindern insgesamt Einsparungen von über 40.000 Euro erzielen. Der Kredithöchstbetrag liegt zwischen 140.000 und 240.000 Euro und hängt u.a. vom Einkommen und der Anzahl Ihrer Kinder ab. Der Kredit muss im Gegensatz zum Baukindergeld allerdings zurückgezahlt werden.

Welche weiteren Förderungen gibt es beim Hausbau bzw. Hauskauf 2023?

Neben dem neuen Förderprogramm “Wohneigentum für Familien” können Sie prüfen, ob es weitere KfW-Förderungen oder staatliche Förderungen gibt, die für Sie in Frage kommen, z.B. BEG-Förderung, BAFA-Förderung, Wohn-Riester, Wohnungsbauprämie oder Arbeitnehmersparzulage. 

Informieren Sie sich zudem über regionale Förderungen vom Bundesland oder durch Städte und Kommunen. Ihr Bundesland bietet möglicherweise weitere Unterstützungsprogramme, die Sie zusammen mit der KfW-Förderung in Anspruch nehmen könnten. Denn viele Bundesländer haben eigene Förderprogramme, die günstige Darlehen oder Zuschüsse für den Kauf, Neubau oder die Renovierung von Wohneigentum bereitstellen. Sie können diese Informationen auf den Webseiten der jeweiligen Förderinstitute Ihres Bundeslandes finden, z.B. bei der NRW.Bank für Nordrhein-Westfalen.

Auch sonstige Förderungen durch Arbeitgeber oder Kirchen sind möglich.